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Die fünf Warum sind ein hartnäckiges Hinterfragen einer Situation. Niemand hat das besser verkörpert als Peter Falk in seinen Columbo-Filmen. Was ist erforderlich, um diese Einstellung in Organisationen entstehen zu lassen?

Der „archimedische Punkt“ zur Systemverbesserung ist das Verständnis der Organisation als System. Donella Meadows hat zwölf Punkte zur Intervention in ein System beschrieben.

Henry Mintzberg betont, dass sich auch das obere Management so weit um die Details kümmern muss, dass es nicht den Kontakt zur Realität verliert.

Grundlage jeden Handelns in der schlanken Produktion ist Genchi Genbutsu, vor Ort gehen und beobachten. Nur so entsteht das nötige Situationsverständnis.

Der Kern des PDCA-Zyklus ist die wissenschaftliche Methode. Das verleiht ihm seine Kraft und Entwicklungsfähigkeit.

Die Schwierigkeiten deutscher Manager, das Toyota-Produktionssystem zu verstehen.

Wann kommen die „fünf Warum“ zum Einsatz, welche Rahmenbedingungen sind dabei wichtig und was gibt es sonst noch zu sagen?

Der „gesunde Menschenverstand“ versagt oft beim Problemlösen und Verbessern. Intuition ist aber zum schnellen Handeln in schwierigen Situationen erforderlich. Ausweg: wir müssen einige grundlegende und einfache Verhaltensmuster lernen, um Probleme lösen zu können.

Operative Exzellenz bedeutet, den Schwerpunkt darauf zu legen, eine Reihe elementarer und einfacher Fähigkeiten zu entwickeln, mit denen sich Verbesserungen durchführen lassen.

Weniger als 5% der technischen Probleme sind sehr anspruchsvoll. 95% der Probleme können durch sauberes systematisches und methodisches Vorgehen gelöst werden. Wir sollten deshalb in der Problemlösung den Schwerpunkt auf einfache Grundtechniken legen und nicht so sehr auf Expertenanwendungen.