Die Lebendigkeit der TOC II (Kurzfassung)
vom: 9.6.2013 22:23 » zum ganzen ArtikelAuf der TOCICO Konferenz 2013 in Bad Nauheim zeigte sich, wie stetig das Anwendungsgebiet der Theory of Constraints weltweit wächst.
Auf der TOCICO Konferenz 2013 in Bad Nauheim zeigte sich, wie stetig das Anwendungsgebiet der Theory of Constraints weltweit wächst.
Über die Faszination von Newton auf Eli Goldratt, welche Parallelen es zwischen Newton und Goldratt gibt und wie es zwei Jahre nach Eli für die TOC Anwender weitergehen könnte. Einige Vorüberlegungen zur internationalen TOCICO Konferenz 2013 in Bad Nauheim.
Das Jahr 2011 hat mir mehr Fragen als Antworten beschert. Einige von ihnen sind so grundlegend und stark, dass sie das Potenzial haben, meine Sichtweise und damit auch die Themen auf wandelweb.de zu verändern.
Ansätze zur systematischen Verbesserung dürfen nicht versuchen, irgendwelche Wunschvorstellungen umzusetzen, sondern müssen an den vorhandenen Potenzialen und Grenzen einer Organisation ansetzen. Nur dann sind sie wirksam.
Der Glaube „alles ist komplex” ist das erste Hindernis, das uns davon abhält, Einsicht in die Natur zu gewinnen und unser Leben in die eigene Hand zu nehmen.
Ein pragmatisches Verständnis von Komplexität hält sich nicht lang mit Definitionen auf, sondern versucht einen einfachen Weg zu finden, wie wir damit umgehen können.
Das breite Spektrum der Vorträge auf der TOCICO Konferenz 2011 zeigte die Reichhaltigkeit in Umfang und Tiefe, die die Theory of Constraints mittlerweile angenommen hat und den praktischen Nutzen, den man durch ihre Anwendung gewinnt. Die Theory of Constraints ist lebendig und entfaltet sich durch die Beiträge der Anwender.
In der TOC steht die grüne Kurve für Stabilität, die rote Kurve für Wachstum. Stabilität, also die grüne Kurve gilt als Voraussetzung für Prosperität und Wachstum einer Organisation. Wie kann man dieses abstrakte Konzept greifbarer machen?
Auf der TOCICO Konferenz 2011 wurde ein einfacher und wirksamer Prozess zur Vorbereitung und Kommunikation von Veränderung eingeführt.
Der vierte Pfeiler der Theory of Constraints ist, zu sehen, was wir noch nicht wissen und dafür offen zu sein, es uns zu erschließen. Diese Haltung ist entscheidend dafür, die TOC weiterzuentwickeln. Das ist die letzte Botschaft Eli Goldratts an die TOC Gemeinschaft.